Eine Studie soll es jetzt belegen: 2005 ist der Filmindustrie ein Schaden von 193 Millionen Euro durch raubkopierte Fime entstanden. 94 Millionen könnten die Kinos mehr umsetzen, 28 Millionen der DVD-Verleih und 71 Millionen der DVD-Verkauf.
Der Vorsatz, sich illegal einen Film zu besorgen, soll bereits den Schaden anrichten: Solche Leute seien als Kunde verloren.
Angst vor Strafen hätten die Täter nicht, weswegen die Kampagnen der Filmwirtschaft ins Leere laufen sollen. Bestenfalls kann man ihnen mit Moral beikommen.
Tipp der Forscher: Die Begleitkosten bei Kinobesuchen müssten verringert werden, also Parkgebühren, Popcorn-Kosten usw.
Quelle: SPON
Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.850 Beiträge
Hi, das seh ich genauso, wie Svennypen.
Das ist mal wieder so eine Rechnung, wie bei den 220 000 Dollar Strafe für die Frau, die bei Kazaa Musik gesaugt und angeboten hat.
Wann kapieren endlich auch die Richter und natürlich auch die Musik und Filmbranche, daß nicht jedes gesaugte File auch gekauft worden wäre!!! Ich möchte behaupten daß maximal!!! 10 Prozent davon auch tatsächlich gekauft worden wären. Wenn ich von mir ausgehe, dann ist der Prozentsatz noch weit drunter.
Die Film und Musikindustrie würde mit lauter solchen wie mir schlicht und ergreifend verhungern!
Die sollten endlich kapieren, daß die goldenen Zeiten halt vorbei sind und kleinere Brötchen gebacken werden.
Cu Franz