Nach Medion und Apple hat es nun auch Seagate erwischt, auf deren Fabrikneuen externen Platten vom Typ "Maxtor 3200 Personal Storage" wurde von Kaspersky ein Virus nachgewiesen. Dieser soll wesentlich gefährlicher als der auf den Medion Notebooks sein. Bisher sind angeblich nur Fälle in den Niederlanden bekannt geworden.
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mfg
chris
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Hmmm... das verstehe ich natürlich.
Nur so eine Überlegung: Wenn ich eine Sound- oder Grafikkarte kaufe, dann ist eine CD oder gar DVD mit Treibern und ggfs. weiteren Software-Dreingaben dabei. Warum macht man es bei USB-Sticks und externen Festplatten eigentlich nicht genau so?
Es ist nur scheinbar naheliegend, den riesigen Speicherplatz auf der Festplatte dafür zu missbrauchen. Letztlich weiß der Hersteller aber weder, wie viele Partitionen ich auf der Platte haben möchte, noch welche(s) Dateisystem(e) ich benutzen will. Daher bleibt den meisten Usern das Partitionieren und/oder Formatieren gar nicht erspart.
CU
Olaf43 *g*
