Hallo Leute,
vor einigen Tagen hab ich das gleiche Posting schonmal eröffnet, scheint aber nicht angekommen zu sein, daher nochmal:
Ich habe auf dem ArbeitsPC Windows 2000. Seit April diesen Jahres und dort sind nur Arbeitsprogramme installiert, wird nichts verändert, nichts gerüttelt. Bis auf
wichtige Updates und Patches ausschließlich für Sicherheitslücken meist von Windows ist nichts hinzugekommen.
Vor knapp einer Woche hatte ich beim Starten, wenn die Sanduhr kommt doch tatsächlich einen Hänger und es half nur Reset. Das war ein sozusagender Einmaleffekt.
Nicht reproduzierbar - nicht im Logfile einsehbar. Einfach ein Freeze.
Grafiktreiber wurde nicht verändert, sonst auch keine Veränderungen und nichts dergleichen.
Nun wollte ich aber natürlich weiterhin ein zuverlässiges System. Was kann die Ursache sein? Hitze? Die Festplatte hat laut Tool 25 Grad Temperatur nach mehreren
Stunden Laufzeit, auch Grafikkartenlüfter und alle anderen funktionieren einewandfrei, ausserdem ist ja beim Starten die Hitzeentwicklung auch nicht allzuenorm in Sachen 3D.
Bin also etwas ratlos oder ist das typisch bei WIndows, dass man alle halbe Jahr neu aufsetzen muss? Wenn ja, hab ich zwar ein Image, aber nervig ist das schon.
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Gut, zur Verteidigung von Windows muss ich sagen, wenns einmal gut steht und konfiguriert ist, dann hält das, mein Bruder fährt seit 2003 WIndows 2000 SP4 ohne einmal was geändert zu haben, hat laut seiner Aussage keinen Hänger. Es geht (theoretisch). Ich selbst hab auch schon einen Hänger gehabt, obwohl ich mit meinem Arbeitssystem sagen kann.....ist wirklich zuverlässig. Meine Diplomarbeit würd ich drauf schreiben.
Aber solange es kein Bluescreen ist, würd ich mir bei "einem mal" keine Gedanken zu machen.