Mit speziellen Handys lassen sich P2P-Netzwerke aufbauen, über die man kostenlos telefonieren kann, aber nur über kurze Distanzen. Gedacht ist diese Technik für Regionen, wo es keine Telefonnetze gibt, wie in vielen Dritte-Welt-Ländern, funktionieren soll es natürlich überall.
Durch die P2P-Technik würden keine Kosten anfallen, sehr zum Ärger der Telkos, die das System angeblich boykottieren.
Die Reichweite soll 1 km betragen, innerhalb dieser Distanz muss sich ein weiteres P2P-Handy befinden, das die Anrufe durchleitet.
Es gibt aber nicht gerade wenig Probleme: Zum Beispiel müssen genug Radiofrequenzen zur Verfügung stehen. Oder wenn das eigene Handy ständig weiterleitet, ist der Akku schnell alle.
Quelle: BBC
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...weshalb sich diese eigentlich gute Idee warscheinlich leider nicht durchsetzen wird...