Aus den eingegangenen Antworten auf meine o.e. Frage ergibt sich, dass die Vieldrucker (da ist von Tausenden Seiten pro Jahr die Rede, für mich unvorstellbar) die wenigsten Probleme mit ihren Tinten-Druckern haben.
Meine Fraktion, die Wenigdrucker, laborieren alle an eingetrockneten Düsen. Durch die dadurch erforderlichen häufigen Reinigungen werden die Geräte dann "vorsorglich" durch die Tintenzähler irreversibel abgeschaltet. Es erscheint eine Meldung:"Der Tintenbehälter muß vom Service ausgetauscht werden...)oder so ähnlich.
Diese Behauptung ist eine üble Masche der Hersteller, die bei meinen beiden Druckern (Epson 580 und Canon 1500) nicht zutraf. In den Auffangbehältern war überhaupt keine Tinte. Aber die Geräte waren zum Deibel und ich muß wieder einen neuen Drucker kaufen.
Da meine Recherchen über Laserdrucker keine Euphorie bei mir ausgelöst haben (s. Nachtrag), wird es wieder ein Tintendrucker sein.
Nun die Gretchenfrage: Was kann man bei längeren Standzeiten gegen das Eintrocknen der Düsen tun?
harripaul
Nachtrag:
Auszug aus Wikipedia „Laserdrucker“
Schon seit langem stehen Laserdrucker im Verdacht, die Gesundheit zu gefährden...
Laserdrucker arbeiten mit so genannten Trockentonern, die als schwarzes Farbpigment Ruß und auch Schwermetalle wie Blei und Cadmium enthalten...
Weiterhin wird bei Laserdruckern technisch bedingt Ozon freigesetzt...
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naja, das ist alles eine Frage der Menge (wenn denn überhaupt). Wenn Du Wenigdrucker bist, wird ja auch der Laserdrucker bei Dir wenig rauswerfen. Das würde mich also nicht weiter mit Sorge erfüllen. Bei (Großraum-)Bürodruckern die durchgehend laufen und auch drucken, könnte das anders aussehen, wenn sie denn keinen eigenen Druckerraum mit Absaugung haben.
Ich habe auch keine Angst in eine Tiefgarage zu gehen, um mein Auto zu holen. Wenn ich als Parkwächter da arbeiten würde, würde ich auch anders denken. Ich halte das Thema bei den zitierten "Wenigdruckern" für überzogen.
hth...Gerd
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