http://www.heise.de/newsticker/meldung/95213
Zitat:
"Von den Mitarbeitern zu benennende Freunde und Bekannte würden dann etwa befragt, wann der Überprüfte zuletzt Sex hatte, welche Form er dabei bevorzuge, ob er sich Geld leihe, wie man seine psychische Verfassung beurteile."
US-Behörden, aber auch Priviatfirmen und Forschungseinrichtungen unterliegen seit 9/11 einer besonderen Überwachung.
Mein Kommentar:
Seit die Mitarbeiter der Dienste nicht mehr nebenher im Internet spannen dürfen, machen sie das Spannen halt zu ihrem Job. Das ist dann - aus der Perspektive des fundamental-christlichen Bibelgürtels (der die USA z.Z. regiert) - auch noch ok.
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