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Bundestrojaner Überall -- da kann wohl Linux helfen

Xdata / 15 Antworten / Flachansicht Nickles

In Linux , zumindest bei den nicht Proprietären , wird es wohl
keinen staatlichen TeRrOrJaner geben.
Ein ehrliches System läßt sich sowas nicht unterjubeln.

Und was nicht reinkommt kommt auch nicht raus.

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KarstenW TimmintoR 2°°4 „ Es wird wohl leider keinen Unterschied machen, ob das System Open- oder...“
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Der Sinn eines Mehrbenutzersystem ist die bessere Systemsicherheit.
So ein Trojaner muß im Hintergrund laufen und muß deshalb in einem Runlevel gestartet werden.
Um die Runlevels konfigurieren zu können braucht man root Rechte.
Jeder halbwegs intelligente Linuxanwender wird niemals seine E-Mail als root öffnen.
Deshalb kann sich so ein Trojaner auch nicht einfach unbemerkt in das Linuxsystem einnisten.

Man kann Windows auch als Mehrbenutzersystem konfigurieren. Aber ich glaube das machen die wenigsten Windowsanwender, weil die gar nicht verstehen warum ein Mehrbenutzermodus auch bei einem Desktopsystem Sinn macht.
Windowsanwender vertrauen ihrer "schön" einfach zu konfigurierenden Windowsfirewall und zeigen kein weiteres Interesse an Windows und seinen Konfigurationsdateien.
Deshalb sind ja auch Windowsanwender ein so beliebtes Ziel für Viren -und Trojanerprogrammierer ;-).












Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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