In China ist ein angeblicher Dissident zu vier Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er regierungsfeindliche Artikel im Netz veröffentlicht hatte. Sein Anwalt fordert freie Meinungsäußerung, hat aber selber ein Jahr Berufsverbot bekommen, weil er zu viele solche Fälle vertritt.
Quelle: The Register
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Wenn bei uns der Herr mit dem "lockeren Schräuble" durchkommt, könnten hier auch unsere "Missfallen Kundgebungen" ähnlich bewertet werden.Was der "Dissident" in China geschrieben hat kann ich nicht bewerten.Ich kann kein chinesisch.
Auch wurde seitens der chinesischen Justiz seine Bemerkungen zwecks Überprüfung nicht veröffentlicht.
Für manchen Anwalt bei uns, der sich seine Brötchen mit der Jagt nach "Abmahnungen" verdient, währe aber ein Berufsverbot angebracht.
oldman44