Hallo,
mein PC mit Windows 98 hat desöfteren Probleme, je mehr Bilddateien aufgerufen worden sind. Irgendwann kommt die Meldung "Nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden", obwohl außer einem Programm nichts anderes mehr offen ist.
Irgendwie habe ich die Vermutung, dass er bereits verwendeten Arbeitsspeicher nicht mehr frei gibt, wenn die Anwendung geschlossen wird.
Abhilfe ist dann den PC neu starten, dann geht es wieder für eine Weile.
Irgendwelche professionelle Ideen ?
Papierkorb ist leer, Defragmentierung gemacht, Speicher im PC verdreifacht von 128 auf 384 MB.
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Wenn z,B. nur noch 480 KB da waren, konnte man froh sein, das Windows überhaupt noch gestartet ist.
Wobei das Starten von Windows selbst immer noch etwas anderes ist als das Starten einer win32-Anwendung bei laufendem Windows ;-)
Normalerweise findet sich bei Win98 auch nichts mehr in den beiden Dateien was größere Speichermengen in Beschlag nimmt. Das der Start von win98 gar verhindert wurde habe ich noch nie erlebt. Das Tool MemMaker (mem.exe) gehört AFAIR auch nicht mehr zum DOS7.x von Win9x...
Gruß
Borlander
Wobei das Starten von Windows selbst immer noch etwas anderes ist als das Starten einer win32-Anwendung bei laufendem Windows ;-)
Normalerweise findet sich bei Win98 auch nichts mehr in den beiden Dateien was größere Speichermengen in Beschlag nimmt. Das der Start von win98 gar verhindert wurde habe ich noch nie erlebt. Das Tool MemMaker (mem.exe) gehört AFAIR auch nicht mehr zum DOS7.x von Win9x...
Gruß
Borlander