Schottische Forscher haben es geschafft, kleine Gegenstände zum Schweben zu bringen, im Prinzip soll es aber auch möglich sein, größere Objekte wie Personen schweben zu lassen.
Dazu haben sie mit einer kleinen Linse, die sehr schwer herzustellen ist, den Kasimir-Effekt umgedreht: Dieser sorgt auf (sub-) atomarer Ebene dafür, dass sich Teilchen anziehen, angeblich soll er dafür verantwortlich sein, dass Atome "zusammenhalten". Der Effekt ist jedenfalls real. Durch das "Umdrehen" stossen sich die Teilchen nun ab, das soll das Geheimnis sein. Die Forscher sprechen von Anwendungen wie Maschinen mit beweglichen Teilen, die schweben, und damit keiner Reibung mehr ausgesetzt sind.
Die gleichen Forscher hatten schon den Tarnmantel vorgestellt, der aber noch nicht zufriedenstellend funktioniert.
Quelle: Telegraph
Klatsch, Fakten, News, Betas 5.087 Themen, 27.850 Beiträge
Viele Theorien , insbesondere die Quantenthorie leiden
am Müchhausen Dilemma.
Dies hat der Mathematiker Gödel herausgefunden : Keine Theorie kann vollständig mit den Mitteln Bewiesen werden die sie
selbst ereitstellt.
zumal die Realität von einer bestimmten Topologie bzw
einem kontext abhängt.
Strom kann nicht gelb sein weil auf der Basis der Elektronen gelb nicht existiert da es zu groß ist.
Oder umkekehrt: Ein Elektron ist zu klein um gelb zu sein ;-)
Bei der Logik ist es anders , -- in der Logik selbst wird nichts behauptet ! Wie ein bekannter Logiker sagt.
Die hat somit einen gewissen absolutheitsanspruch da sie den Spezialfall Theorien überläßt.
Aber ist der Kasimir-effekt so stark?
Hat nicht Podkletnov mit einer riesigen Supra-magnetscheibe
etwas Ähnliches erreicht
und john Schnurer mit einer kleinen Drehstromartigen Konstruktion?
jedenfalls gefallen mir solche Praktiker besser als Theoretiker die die normale Alltags Realität
für ungültig elklären wollen.