Pillen-Spams kennt wohl jeder. Einer von diesen notorischen Möchtegern-Apotheken-Betreibern muss jetzt für 30 Jahre ins Gefängnis, er hatte es einfach zu weit getrieben.
Der 29-jährige vorbestrafte Pillen-Gangster Christopher William Smith hatte sich nach einer Verurteilung in den USA in die Dominikanische Republik abgesetzt und dort erneut unter falscher Identität und weiterer krimineller Aktionen eine Internet-Apotheke aufgezogen. Bei seiner Verhaftung besaß der Dealer 17 Autos und soll mit seinen Drogen 24 Millionen US-Dollar umgesetzt haben.
Quelle: Startribune
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...jene Arschlöcher, die auch noch PDF-Dateien an ihren Stock-Investor-Werbedreck (Nerv-Faktor Nr. 2 nach den virtuellen Pseudo-Apotheken) hängen. Mit DSL 2000 kann es mir noch einigermaßen egal sein - wer heute noch mit 56k-Modem unterwegs ist, wird gezwungen, den Mailclient auf "nur Kopfzeilen empfangen" umzuschalten, was mir normalerweise eigentlich zu umständlich ist.
Der neueste Schrei ist übrigens "Zigarettenwerbung" per Spammail... dafür sind die Volks- und Raiffeisenbanken/Sparkassen-Spams spürbar zurückgegangen. Auch schon was.
CU
Olaf