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Canon ip4000 zieht Papier schlecht bis gar nicht mehr ein

windradbauer1 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Mein ip4000 zieht das Papier sehr schlecht ein, manchmal gar nicht. Dabei druckt er aber munter weiter so das das nächste Blatt beschmutzt wird.

Der Wechsel auf anderes Papier, das ich mit sehr vielen Sorten von Papier schon probiert habe, bringt auch keine Besserung.

Weis jemand Abhilfe ?

Im Voraus Danke für Eure Bemühungen.

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Um welches Papier handelt es sich? Ein Papierwechsel kann u.U. helfen. Wenn ... Anonym
Hallo. Das letzte Papier das ich benutzte, war das Office Basic von der ... windradbauer1
Hi, Ist der Papiertransportweg sauber? Einfach mal die Gummirollen mit einem ... Anonym
Hallo, danke für die Tips. Ich habe am Samstag den Drucker komplett ... windradbauer
charlie62 windradbauer „Hallo, danke für die Tips. Ich habe am Samstag den Drucker komplett zerlegt,...“
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Da war wohl ein Intelligenter Ingeneur am Werk der diesem guten Drucker eine endliche Lebensdauer verpasst hat.

Drucker dieser Preisklasse halten nun einmal nicht ewig. Erfahrungen wie du sie gemacht hast, sind auf der Seite vom Druckerchannel unbekannt. I.d.R. kündigen ein defekter Druckkopf oder ein voller Resttintenbehälter das Ende des "Lebenszyklus" eines IP4000 an. Wobei der Druckkopf schon auf mindestens 15.000 Seiten ausgelegt ist. Vieldrucker, bei denen es kaum zu verstopften Düsen kommt, schaffen mit einem Druckkopf um die 30.000 Seiten. Und diese Seiten müssen ja alle durch den Einzug.

Das Papier liegt nun im unteren Schacht, das ja eigentlich für Fotopapier sein sollte.

Das untere Fach ist nicht für Fotopapier gedacht - im Gegenteil. Konstruktionsbedingt macht das Papier aus diesem Fach einen sogenannten "U-Turn", um zum Bedrucken wieder nach vorn geführt zu werden. Das funktioniert nur bis zu einer gewissen Papierstärke. Mit richtigem Fotopapier von 250-275g/m² funktioniert das nicht mehr.
Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: -Das ist mein!- und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: -Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.- (Jean-Jacques Rousseau)
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