Der Marktanteil von Firefox hat in Deutschland 40% erreicht. Das geht aus einer Studie des französischen Monitordienstes XitiMonitor hervor, die zwischen dem 2. und 8. Juli 96000 Websites untersucht hat. In West- und Osteuropa kommt Firefox demnach im Mittel auf 27,8%, Internet Explorer auf 66,5%, alle anderen wie Safari und Opera liegen bei 5,7%.
In Slowenien (47,9%) und Finnland (45,4%) liegt Firefox fast gleich auf mit dem IE. Ebenfalls 40% Marktanteil weisen Polen, Ungarn, Tschechien, Irland, die Slowakei sowie Kroatien auf.
In einigen Ländern bringt es Firefox aber noch nicht mal auf 20%. Dazu gehören England, Niederlande, Italien, Spanien, Ukraine, Norwegen und Dänemark.
Quelle: itwire
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Dafür gab es aber einen triftigen Grund: Microsoft hat den IE in fest seine Windows-Systeme integriert und damit den Usern suggeriert, sie sollten oder sogar müssten diesen Browser nutzen.
Naja, ich behaupte mal ganz frech, daß es der IE ohne die "Hilfe" von Netscape (Die 4er Version war IMO schlicht und eifach müll und konnte nicht ansatzweise mit dem IE4 mithalten. Bei der 3er Version sah es vorher genau andersrum aus) nie auf einen derart hohen Nutzungsgrad gebracht hätte...
Gruß
bor
Naja, ich behaupte mal ganz frech, daß es der IE ohne die "Hilfe" von Netscape (Die 4er Version war IMO schlicht und eifach müll und konnte nicht ansatzweise mit dem IE4 mithalten. Bei der 3er Version sah es vorher genau andersrum aus) nie auf einen derart hohen Nutzungsgrad gebracht hätte...
Gruß
bor