Man lese und staune: Klick
Demnach hat Herr Merz in 2006 mehr als 300.000 Euro an "Nebeneinkünften" (das Wort muss man sich auf Grund dieser Zahl mal auf der Zunge zergehen lassen) eingenommen. Da sieht man mal, wie verzerrt etwas dargestellt werden kann, wenn man nur irgendwelche Einkunftsgrenzen angeben muss. Wie in dem Fall der Offenlegung von Nebeneinkünften, wie es jetzt von den Bundestagsabgeordneten "verlangt" wird, wo dann nur angegeben werden muss, dass die Einkünfte einen gewissen Betrag übersteigen - aber nicht, um wieviel diese Grenze überstiegen wird.
Ich kann es nicht fassen......
Gruß
K.-H.