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News: Dienstleister veruntreut persönliche Daten

2.3 Millionen Datensätze geklaut

Redaktion / 2 Antworten / Flachansicht Nickles

Wo kommen eigentlich die ganzen Kreditkartennummern im Netz her? Wieso bekommt man Werbung von Firmen, von denen man noch nie etwas gehört hat? Ganz einfach: Man klaut persönliche Daten und verkauft sie an Unternehmen.

So geschehen beim US-Finanzdienstleister Fidelity National Information Services. Dort hat ein Datenbank-Admin 2,3 Millionen Datensätze mitgehen lassen, die außer Konten- und Kreditkarten-Informationen auch persönliche Daten enthalten. Die hat er an einen "Datenhändler" verscherbelt, der sie weiter an verschiedene Unternehmen verkauft hat.

Quelle: The Register

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Tilo Nachdenklich Redaktion „2.3 Millionen Datensätze geklaut“
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Der UNA-Bomber Ted Kaczynski (sicherlich ein verschrobener Sadist...aber recht helle) hielt ja das Internet/vernetzte Computer/elektronische Datenspeicherung für gefährlich. Der Rest der Welt ist dagegen im Nachdenken etwas langsam.

p.s.:
So einfache klare Aussagen domminieren aber nicht gerade in seinen politischen Vorstellungen.
Kaczynski hat sich schuldig gemacht und er hat sich auch mit seiner Kritik des "Leftismus" kräftig verrannt.
http://www.eurocron.de/domains/telepathie/forum/edocs/unabomber.html
Er erscheint nicht nur verrückt, sondern auch von der Angst besessen, sein Ideen könnte als linke Ideen verstanden werden. Also zieht er endlos über den Leftismus her, verlangt natürliche Lösungen usw..

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