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News: Dicke Packung für Cyber-Gangster

Porno-Spammer angeklagt

Redaktion / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Zwei Porno-Spammer aus den USA sind wegen insgesamt 8 Vergehen angeklagt, darunter Betrug, Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Transport von obszönem Material.

Sie hatten 2003 Porno-Spams versendet und für den erzeugten Traffic 2 Millionen Dollar von den Betreibern der Sites kassiert. Die obszönen Bilder waren in den Mails eingebettet, so dass sie jeder sehen konnte.

Als 2004 die Spam-Bekämpfung verschärft wurde, arbeiteten sie mit verschiedenen Tricks, um ihre wahre Identität zu verschleiern: Sie fälschten Mail-Header und verwendeten ausländische Domains, damit es so aussah, als ob die Mails von der Isle of Man und von Mauritius kamen.

Für jeden Spam-Angriff drohen ihnen 5 Jahre Gefängnis sowie 500 000 Dollar Strafe. Für die Geldwäsche gibt es noch einmal 20 Jahre. Im September soll das Urteil fallen.

Quelle: The Register

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Xdata Borlander „ Darauf würde ich zumindest nicht wetten wollen. Ob alle User anderer...“
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Der Outlook Express Tunnelblick ist aber nicht nur Schuld der Anwender , -- die sind oft Laien.
Die meisten Viren Trojaner -- und wohl auch Spam kommen von Automatismen an der falschen Stelle.

Bin mir garnicht so sicher ob sogar in den Computeräumen von Schulen Outlook Express ActiveX und
Co. eingesetzt wird .
In Unterrichtsräumen ist oft nur ein Verwaister Linuxrechner , - -meist mit Suse.

Auch in der Erwachsenen -Bildung werden meist nur Windowsanwendungen Unterrichtet.
Kleine selbsterstellte Programme wie im Computerclub gibt es kaum noch.

Etwas Anderes kennen viele daher nicht.

Weinigstens gibt es einen Trend zu anderen Mailclient`s und open Office.

Und Linux wird doch auch einfacher , man muß ja nicht gleich mit Vi einsteigen.

Gegen Spam kann man vielleicht nichts machen , aber gegen Monokultur und Automatismen
an unsicheren Stellen.

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