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Online-Untersuchung ist technisch schwierig

Tilo Nachdenklich / 1 Antworten / Flachansicht Nickles

Siehe dieser Bericht:
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/computer/620126/
(Und da hatten wir schon gehofft Schäuble hätte ein juristisches Einsehen...)

Leute, kauft große Festplatten (die sind eh schneller) und macht sie voll.

Allerdings ist schon einen neue Form der Online-Untersuchung im Entstehen, schließlich ist das menschliche Gehirn ja auch nur ein Computer.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25256/1.html
Da werden große Datenmengen auch keinen Schutz darstellen und Verschlüsseln...ja wer kann das schon? Wenn Schäuble das liest, macht er (schafft er) einen Luftsprung.

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Marcel39 Tilo Nachdenklich „Online-Untersuchung ist technisch schwierig“
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Hi,

das ist ja nicht gerade professionell, sich den eigenen Server aus dem Netz schiessen...
Entweder haben die´s nicht drauf oder waren sehr sehr vorschnell.
kann man das eindringen in fremde Räume nicht eigentlich als Einbruch betrachten?

Wenn das Gedächnis so ausgelesen werden soll merkt man das aber, man implantiert nicht eben so diiverse Elektroden ins Gehirn.

Interessanter Fakt:
Vor einiger Zeit sah ich im Fernsehen, dass es möglich ist Menschen fernzusteuern. Da wurde einem Mann ein Helm mit Elekttroden oder so aufgesetzt, in die via Fernsteuerung eine Spannung angelegt wurde. Wenn die Person dann z.B. geradeaus ging un man auf "links" drückte, löste das einen Reiz aus nach links zu gehen. Der äusserte sich als Glücksgefühl wenn die Handlung ausgeführt wurde.
Das ist dann gewissermaßen die Umgehrung vom Gehirn auslesen.

Gruss
Marcel

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