Jeder hat sie schon einmal gesehen: Die kleinen Textanzeigen aus dem Google-Werbeprogramm Adsense. Hacker haben es nun geschafft, die dort verlinkten Sites auf eigene Seiten umzubiegen. Dort erwartet die User - man ahnt es schon - Malware. Betroffen ist wieder nur der Internet Explorer.
Die Google-Adwords haben ein kleines Problem: Man kann nicht den URL erkennen, auf den verlinkt wird, dieser steht normalerweise in der Browser-Statuszeile. Man weiss also nie, wohin die Reise wirklich geht, bis es zu spät ist.
Technische Details wurden nicht bekannt. Google sagt, das Problem sei behoben.
Quelle: Washington Post
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Zitat aus dem Einleitungsposting:
"Die Google-Adwords haben ein kleines Problem: Man kann nicht den URL erkennen, auf den verlinkt wird, dieser steht normalerweise in der Browser-Statuszeile."
Wenn ich bei Nickles auf einen Link klicke, dann sehe ich zumeist javascript oder php...und auch keine URL bzw. selten eine URL. Dass man beim Klicken von Links sieht, wohin es geht, wird immer seltener.