Yahoo ist gestern von einem chinesischen Gericht zur Zahlung von 19000 € verurteilt worden, weil User mithilfe der Suchmaschine urheberrechtlich geschützte Musikstücke gefunden hatten. Zwar habe Yahoo selbst keine Rechte verletzt, aber sie hätten die Verstöße der User erst ermöglicht.
Yahoo will gegen das Urteil in Berufung gehen. Zudem sieht Yahoo eine Ungleichbehandlung: Die Suchmaschine Baidu.com sei letztes Jahr von ähnlichen Vorwürfen freigesprochen worden.
Quelle: welt.de
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Da gibt es niemanden auf der Erde der da irgendetwas zu verbieten hat.
Dann dürfte ja keiner mehr nach Büchern , oder zB. nach modernen Kunstwerken suchen.
Also ,extrem viel was man überhaupt mit einer Suchmaschine suchen kann ist uhrheberrechtlich
Geschützt.
Aber auszuschließen ist nichts : Durch die Macht der Musik und Filmindustrie werden die
Gerichte und Richter immer dümmer.
-- Und dumme Menschen machen dumme Dinge.