Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.
Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."
Quelle: Passauer Neue Presse
Spiele - Konsolen, PC, online, mobil 8.969 Themen, 42.566 Beiträge
.... wo ist hier der Eimer zum Kotzen?!
Das wird immer wieder kommen, bis die damit durchkommen - oder nicht. Aber müde werden die Herren und Damen Dummschwätzer nicht!
Warum? - Weil endlich haben sie einen Schuldigen ausgemacht und müssen die Ursache nicht in den gesellschaftlichen Verhältnissen und ihrer dämlichen, dumm-dreisten Politik der Umverteilung von unten nach oben suchen.
Wir sollten uns das Rumgeschreibsel hier zukünftig sparen. Werden zwar immer nett lange Threads, aber irgendwie sinnlos und man liest halt auch immer nur wieder dasselbe in neuen Worten. - Das haben diese Threads letztendlich mit den Dummschwätzern gemeinsam.
In den Topf will ich nicht mehr reinfassen, deshalb ist dies das letzte Posting von mir zu diesem Theam.
... Ist nicht bös' gemeint, macht halt nur ungeheuer müde.....