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YellowTab hatte nie eine Lizenz für den BeOS-Quellcode

chrissv2 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Das finde ich schon heftig....

Die Meldung kommt von golem.de und
scheint schon bestätigt zu sein.

mfg
chris

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Xdata seinup „Naja, auch hier wird leider gelten....Kavaliersdelikt, wie halt immer bei den...“
Optionen

Schade ist es schon . Immerhin war es ein effizientes ,modernes Unixartiges Sytem.

-- Außnahme BeOs Max : Bei einigen dieser Vesionen ein Schatten seiner Selbst.

Der Pferdefuß war : Die ungemein leistungsfähigen Urversionen wurden nicht mehr
ordentlich weiterentwickelt.

Der viel zu hohe Preis von Zeta mit völlig unausgegorenen "Zusatzprogrammen "war eine Frechheit.

Das Kernsystem sollte man nicht unterschätzen . Schon das Be-filesystem ist eine Klasse für sich.
Es wird wohl nur von Sun `s Zeta -filesystem übertroffen.

-- Hatte mal eine Festplatte mit losem Stecker und Be-Filesystem .Die Platte hat ständig RestartOder
bekommen . x-mal , hat dieses Datesystem nicht im mindesten beeindruckt. -- kein Datenverlust.

Zumindest gibt es ja noch eine OpenBeOs -version.
Auf Windows Fat kann man schreibend zugreifen ext2 und ext3 kann man lesen und Daten auf `befs
oder auf fat sichern.

Für bestimmte spezielle Fälle ist es durchaus noch zu gebrauchen.

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