Hacker gehen vermehrt dazu über, ihre Malware im Abo an den Mann zu bringen. Ihre Kunden sind oft kriminelle Webmaster, die auf harmlos aussehenden Webseiten zufällig vorbeikommende Surfer infizieren. Sie verkaufen aber auch Passwörter für Shops und sogar Banken, alles eine Frage des Preises.
Drei Passwörter für einen kleinen Shop kosten ungefähr 100 Dollar, 10 Passwörter für eine internationale Bank können schon 2500 Dollar oder mehr kosten.
Update-Service gibts ab 20 Dollar pro Monat: Sobald die Malware von den Security-Scannern erkannt wird, liefern die Hacker Updates und das Spiel geht weiter.
Quelle: Computerworld
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> die auf harmlos aussehenden Webseiten zufällig vorbeikommende Surfer infizieren.
"Harmlos" sehen heutzutage so ziemlich alle Webseiten aus - danach kann man nicht mehr gehen. Nun wird man aber auch nicht gleich dadurch infiziert, dass man irgendwo "zufällig" vorbei kommt, dazu gehört schon etwas mehr. Also: Wachsam bleiben ("Brain 2.1") und nicht alles anklicken, was "nicht bei 3 auf den Bäumen" ist - die eigene Umsichtigkeit im Umgang mit dem Medium Internet ist IMHO wichtiger als jede Sicherheitssoftware.
CU
Olaf
"Harmlos" sehen heutzutage so ziemlich alle Webseiten aus - danach kann man nicht mehr gehen. Nun wird man aber auch nicht gleich dadurch infiziert, dass man irgendwo "zufällig" vorbei kommt, dazu gehört schon etwas mehr. Also: Wachsam bleiben ("Brain 2.1") und nicht alles anklicken, was "nicht bei 3 auf den Bäumen" ist - die eigene Umsichtigkeit im Umgang mit dem Medium Internet ist IMHO wichtiger als jede Sicherheitssoftware.
CU
Olaf