Ein Viertel aller von der RIAA beschuldigter Studenten zahlen freiwillig Schadensersatz an die Musikindustrie. Die verdient im Schnitt 3000 Dollar pro Täter. Von den über 400 Schreiben im Februar hat es in 116 Fällen außergerichtliche Einigungen gegeben.
Die Musikindustrie bietet seit einigen Monaten Filesharing-Verdächtigen Vergleichszahlungen samt "Rabatt" an, um Klagen zu vermeiden.
Dreiviertel aller Studenten reagieren jedoch nicht und warten erst einmal ab. Klagen sind vermutlich zu erwarten.
In einem Fall wurde eine Studentin mit einem Schadenersatz von 590 000 Dollar konfrontiert. Sie soll 790 Musikstücke verteilt haben.
Quelle: futurezone