Nicht nur in Deutschland wird verboten und zensiert, dass sich die Balken biegen, das Problem existiert in ganz Europa: Frankreich hat jetzt das Filmen von Gewalt unter Strafe gestellt: Bis zu 5 Jahre Knast und 75 000 € Strafe drohen, das kann mehr sein, als dem Gewalttäter droht.
Das Gesetz richtet sich gegen "Bürgerjournalisten", die - meistens mit dem Handy - Gewaltszenen filmen und später auf Sites wie YouTube veröffentlichen. Professionelle Journalisten dürfen dagegen weiter filmen. Strafbar macht sich auch derjenige, der die Videos veröffentlicht, also etwa YouTube. Nur sitzen die Hoster meistens im Ausland, wo andere Gesetze gelten, und können nicht direkt belangt werden.
Dieses Verbot ist anscheinend Bestandteil einer großen Zensurwelle, die gerade in Frankreich rollt, um die Veröffentlichungen im Internet zu kontrollieren. Vorgeschlagen wurde nämlich auch ein Gesetz, nach dem sich Webmaster, Provider u.ä. beim Staat als "Gutmenschen" zertifizieren können, wenn sie bestimmte Regeln einhalten. Auf diese Weise soll ein paralleles Rechtssystem im Netz fürs Netz aufgebaut werden.
Quelle: Macworld
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Verfolgt man die Ursachenkette zurück, landet man bei der Politik und ihrer Vernachlässigung von Pflichten.
Jugendliche und Erwachsene, die eine gute Schule (ordentliche Lehrer) vorfanden und eine Ausbildung erhielten, sind anders.
Und die Politiker sind heute weitgehend gerade denen zuzuzählen, die anderen Gewalt antun.
HARTZ IV zum Beispiel ist eine einzige schlimme Vergewaltigung.
Regen wir uns also nicht über diese französische Kleinigkeit auf. Sie dient nur der Unterdrückung von Symptomen.
Glücklicherweise wird es nun besser...
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