Die Spracherkennung von Vista kann von Hackern missbraucht werden. Dazu senden sie ein MP3-File, das zum Beispiel Delete sagt, und das System löscht Dateien. Offenbar funktioniert das tatsächlich, es gibt aber einige Hürden.
Die Spracherkennung muss eingeschaltet und konfiguriert sein. Mikrophon und Boxen müssen vorhanden und eingeschaltet sein. Über die eingeschleuste MP3-Datei können dann Kommandos aus den Lautsprechern in das Mikrophon eingegeben werden, was man natürlich hört. Deswegen funktioniert es nur bei PCs, die allein laufen, wo also kein User davor sitzt.
Allerdings kommt man angeblich um die UAC nicht herum. Das Anlegen eines neuen Users funktioniert so zum Beispiel nicht, da die UAC die Eingabe des Admin-Passworts fordert.
Quelle: technet
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schon mal probiert nen usb stick bei 2000 ohne admin rechte zu installieren
Also ich bin mir ziemlich sicher, daß dies bislang immer ohne Admin-Rechte funktioniert hat bei mir...
ein großes problem bei unseren bundeswehrrechnern
Könnte nicht zufällig daran liegen, daß die Rechner entsprechend gesichert wurden gegen sowas? (Wäre schon sehr bedenklich wenn da jeder irgendwelche Daten auf diesem Weg mitnehmen könnte...)
Also ich bin mir ziemlich sicher, daß dies bislang immer ohne Admin-Rechte funktioniert hat bei mir...
ein großes problem bei unseren bundeswehrrechnern
Könnte nicht zufällig daran liegen, daß die Rechner entsprechend gesichert wurden gegen sowas? (Wäre schon sehr bedenklich wenn da jeder irgendwelche Daten auf diesem Weg mitnehmen könnte...)