Seit dem 1.1.2007 muss jeder 5,52 € für einen gewerblich genutzten Computer mit Internetanschluss bezahlen. Nach der Mehrfachbelastung der privaten Haushalte soll nun die Wirtschaft abgemolken werden: Sie zahlen sieben Prozent der Rundfunkgebühren, dabei wird es aber wahrscheinlich nicht bleiben.
In einem Interview mit dem Handelsblatt erklärte der neue ARD-Chef Fritz Raff:
"Die Wirtschaft zahlt bisher etwa sieben Prozent der Rundfunkgebühren. Wir müssen vor diesem Hintergrund darauf achten, dass die privaten Haushalte nicht stärker belastet werden, während die Wirtschaft aufgrund ihrer Einflussmöglichkeiten eventuell eine Entlastung erreicht."
In der Diskussion ist zudem ein neues Abrechnungsmodell nach Haushalten und nicht nach Geräten. Dass es für die Gebührenzahler billiger wird, ist aber eher unwahrscheinlich, da es aufgrund des Bevölkerungsschwunds und der zunehmenden Befreiung aus sozialen Gründen in Zukunft immer weniger Gebührenzahler geben wird.
Quelle: Handelsblatt
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Die habe doch nicht mehr alle tassen im schrank! reichen nicht fast 80 milionen euro monatlich für ein einigermaßen fernsehprogr. mit fast 80 milionen kann ich ein fershprogr. versprechen vom aller feinsten und nicht 30 jahre " der kleine Lord " oder "immenhof " oder solche alten dinger wie "sissy" . und was ist mit den werbeeinnahmen die haben doch die Öffendlichen auch noch obwohl das nicht im staatsvertrag steht. was machen die privaten die haben keine gez ,das programm ist zwar auch nicht der kracher aber den fällt wenigstens noch was ein.