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Webhosting-Pakete vs. Server mieten

Rheinlaender / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Tach zusammen.

Ich stehe vor einer (mich) sehr bewegenden Frage. Zum Hintergrund: Ich betreue mehrere (meistens nicht-kommerzielle) Internetseiten. Zum Großteil trage ich auch die Kosten selber. Bei 1und1 bedeutet das nicht wenig Geld, was ich da monatlich in Hobbies investiere. Demgegenüber rechtfertigt die Qualität meiner Meinung nach nicht (mehr) die Preise. So ist z.B. in einer Seite ein wenig frequentiertes Forum eingebunden, bei dem man Glück haben muss, damit es einigermassen flüssig läuft - im Gegensatz zum Rest der Seite. Ich vermute, dass 1und1 die Datenbanken auf einem anderen Server liegen hat, der zeitweise überlastet ist.

Langer Rede kurzer Sinn: kann ich ohne Vorkenntnisse guten Gewissens auf einen virtuellen Server umsteigen (vorerst zumindest mit den privaten Projekten)? Falls nein, könnt ihr mir mit Links bzw. Literaturtipps dahin helfen, dass ich diese Kenntnisse bekomme? Wieviel kann man bei virtuellen Servern überhaupt selbst bestimmen/verwalten, das Meiste ist ja doch vorgegeben?

Und unabhängig, ob für Server oder Hosting-Pakete: ich habe mich bei einigen Providern umgesehen, bei Strato, EUServ, Host Europe, all-inkl.com, netdirekt, domainfactory etc.pp., es gibt ja hunderte. Gibt es da richtig schwarze Schafe, was die Qualität angeht? Und was ist von den unglaublich günstigen Angeboten auf max-network.de zu halten? Die Seite selber sieht ja im Vergleich eher nicht so vertrauenserweckend aus...

Für jeden Hinweis dankbar
Rheinlaender

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