naja, es kommt so, wies kommen muß.
Es wird früher oder später ein Verbot geben.
Was mich an den Heuchlern aber stört, sie gehen mit ihren Forderungen so aggressiv vor, das einem schlecht wird.
Ich denke, man muß in der Tat das Problem anders anpacken. Verbote haben nie etwas erreicht (zumindest nicht in dieser Hinsicht).
Nicht das Spiel ist das Problem, sondern die Person, und was sie aus dem Spiel macht und wie es das Spiel sieht.
Ein Spiel, egal wie geartet, ist ein Zeitvertreib. Danach kommt wieder das wahre Leben. Das diese Linie von ein paar Personen verlassen wurde bzw. auch in Zukunft verlassen wird, da hilft auch kein Verbot (was mich eh nicht kümmern würde).
Es ist eine lächerlichkeit, wenn man, weil einer geistig völlig neben der Kappe lauft (auch aus sozialen Gründen), der Bevölkerung ihren "Spaß" nimmt.
Es sei dahingestellt, ob das töten in einem Spiel toll ist oder nicht (ich mag solche Spiele wie CS oder Doom nicht unbedingt, hab aber auch schon dort reingeguckt).
Ich spiele gerne Meisterdieb. Bin ich jetzt prädestiniert, mit Pfeil und Bogen in eine Schule zu gehen, und anderen das Auge auszuschießen? Wohl kaum.
Naja, Stoiber.......gibts noch einen verblödeteren Tiefflieger? ich glaube nicht. Der taucht nichtmal als Straßenfeger, die können mehr ;)
Appropos Gutachten:
Es wird momentan gerne von diesen Vollpfeifen von Gutachten gesprochen, die zu dem Schluß kommen, das ein Verbot Sinnvoll wäre.
Komisch nur, das diese Gutachten garnicht allesammt so ausfallen.
Wie auch immer, ich rege mich über solch geistigen Dünnschiß seitens Politiker eh kaum mehr auf. Im Gegenteil, an solchen Fällen erkennt man Politiker, die mitdenken und andere, die einfach nur hohl sind. Entsprechend sollte man sein Wahlverhalten auch steuern.