Hallo zusammen!
Zu den zahlreichen Tipps, wie man seinen Rechner sicherer machen kann, zählt die Abschaltung nicht benötigter, evtl. aber unsicherer Netzwerkdienste (siehe auch http://ntsvcfg.de).
Nun haben einige Windowsupdates die Eigenart, beim Besuch der Microsoft Updateseite "eigenmächtig" Dienste wieder einzuschalten, so dass man nach jedem Patchday nachschauen sollte, ob dies geschehen ist bzw. das Abschaltungsskript (siehe Link weiter oben) noch einmal durchlaufen lassen.
Meine Frage nun: Wie verhält es sich, wenn man die Updatepacks von Winboard oder Winfuture oder Winhelpline benutzt: Kommt es auch dann zu unerwünschten Wiedereinschaltungen, oder passiert dies nur bei den "Original"-Windowsupdates? Ein paar Unterschiede scheint es ja ohnehin zu geben, z.B. ist bei den Fremdanbieterupdates dankenswerterweise das WGA-Tool nicht mit dabei.
THX
Olaf
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Nein, einen Router habe ich noch nie besessen. Sonst hätte ich ihn behalten :-) In aller Regel ist ein DSL-Modem im Router mit enthalten; es wäre auch nervig, wenn der "Geräte-Fuhrpark" immer weiter wachsen würde. Der Einsatz eines Routers hat auch dann Vorteile, wenn man nur einen Rechner benutzt:
- die Firewall-Funktion im Router sitzt "außen vor" dem zu schützenden System, im Gegensatz zu Desktop-Firewalls, die auf dem System selbst arbeiten
- die Internetkonfiguration mit Benutzername und Passwort lässt sich im Router vornehmen
- manche Router erlauben den Anschluss von Netzwerkdruckern
Mehr fällt mir im Augenblick nicht dazu ein... aber Nörgler hat evtl. noch was in petto :-)
CU
Olaf