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HP wehrt sich gegen preiswerte "Nachbau"-Tinte...

Olaf19 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

...und das natürlich am effektivsten mit der Patent-Keule. Ob die Zeiten seligen Nachfüllens bald vorbei sind?

http://www.golem.de/0611/48858.html

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 Aragorn75 „Das ist so ein Mist mit der Tinte... Sollen sie den Sch billiger machen, dann...“
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> Und was ist an Tinte Patentwürdig?

Hmmm... es geht ja im Kern der Sache darum, dass Tinte nicht einfach nur schwarz oder "schön bunt" ist, sondern dass man damit erst dann vernünftig drucken kann - also ohne die Druckköpfe zu beschädigen - wenn die Tinte neben der richtigen Farbe eine ganz bestimmte chemische Zusammensetzung hat. Und diese Formel ist anscheinend eine besondere "Erfindung" von HP.

Bleibt allerdings eine Frage... warum braucht man für so etwas ein Patent? Eine chemische Formel müsste doch auch ohne dieses ähnlich urheberrechtlich geschützt sein wie ein Musikstück, Film oder Roman. Und es fragt sich dann auch, wieso andere Hersteller ihre Tinten nicht gleichfalls zum Patent anmelden. Dass HP-Tinte eine andere chemische Zusammensetzung hat als Canon-, OKI-, Epson- oder Lexmark-Tinte, finde ich auch etwas merkwürdig. Die Aufgabenstellung ist doch immer die gleiche, egal welcher Hersteller den Drucker baut.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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