Wenn man selber die Todesstrafe abgeschafft hat, sie aber ganz gerne in einem ganz bestimmten Fall noch einmal vollzogen sehen würde, dann scheint das hier ein ganz brauchbares Vorgehen zu sein.
Braucht wohl keiner zu glauben, dass das Menschenrechtsverletzungsland Nr. 1 diesen Kollegen zum einen so behandelt, wie er es nach EU-Recht, trotz aller Vergehen, verdient hätte und zum zweiten, dass er überhaupt noch mal lebend aus den USA zur Verbüßung seiner Haftstrafe in England dorthin zurückkehrt.
Entweder werden Cheney und seine Helfershelfer ihn bei den ganz normalen Verhören "aus Versehen" ertränken oder sein Urteil wird dann spätestens dafür sorgen, dass ein etwas frühzeitigeres Ableben zu beklagen sein wird.
Wer keine Todesstrafe mehr hat, der schickt seine Pappenheimer ganz einfach in die USA. Damit sollte der Fall dann in seinem Sinne geregelt sein. Clever die Briten.
