Unter Generalverdacht steht demnächst jeder Handy- und Internet-Benutzer: Wahllos werden alle Kommunikatonsdaten für 6 bis 12 Monate gespeichert. Diese Daten sollen nicht nur zur Verbechensbekämpfung in schweren Fällen genutzt werden, sondern grundsätzlich bei jeder Art von Online-Kriminalität eingesehen werden, und zwar von nahezu jeder Behörde.
Dagegen wehren kann man sich jetzt mit einem offenen Brief an einen Bundestagsabgeordneten. Unter http://www.vorratsdatenspeicherung.de/ (Link) stehen ein Musterbrief sowie weitere Informationen zur Verfügung.
Quelle: www.vorratsdatenspeicherung.de
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Wo hast du den dort so einen beschissenen Brief gefunden? Die 5 Minuten info auf deren Seite macht durchaus einen vernünftigen eindruck, und ist kein Stammtisch gefassel deshalb würd ich mcih auch wundern wenn sie auf deren Seite noch so einen Text veröffentlichen würden.