Im unendlichen Kampf gegen die Filesharer hat sich die Industrie etwas Neues einfallen lassen: Die Bösen seien ja die Provider mit ihren dicken Leitungen und deswegen sollen diese nun zur Kasse gebeten werden. 50 € pro Monat und User lautet ein Vorschlag.
Letztlich hört sich das so an, wie die Kulturflatrate, die allerdings mit Preisen unter 10 € diskutiert wurde. Was nun tatsächlich beim zweiten Korb der Urheberrechtsreform herauskommt, ist noch unklar - vermutlich nichts Gutes für die Verbraucher, wie beim letzten Mal.
Quelle: heise online
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Die sehen ja, wer saugt.
Durch ausbremsen kann man den Spaß schon verringern.
Ist gibt durchaus legales Filesharing und wenn man ganz ehrlich ist ist peer 2 peer en geniales System, weil man so die zentralen server umgehen könnte und die vorhanden bandbreiten viel optimaler ausnutzen kann. ich kenn viele legales Downloads die ich mit Bittorrent, emule oder sonstiges machen kann - und ohne diese Techniken wären viele Kostenlose projekte nicht möglich.
Durch ausbremsen kann man den Spaß schon verringern.
Ist gibt durchaus legales Filesharing und wenn man ganz ehrlich ist ist peer 2 peer en geniales System, weil man so die zentralen server umgehen könnte und die vorhanden bandbreiten viel optimaler ausnutzen kann. ich kenn viele legales Downloads die ich mit Bittorrent, emule oder sonstiges machen kann - und ohne diese Techniken wären viele Kostenlose projekte nicht möglich.