Hallo zusammen!
Ich habe den Thunderbird an meinem Bürorechner (engl. Version, 1.0.6 unter SuSE 10) so konfiguriert, dass er Junkmails automatisch löscht, d.h. in den Ordner "Trash" verschiebt - sofern er sie als Junk identifizieren kann. In den meisten Fällen klappt das auch.
In einigen Fällen werden die Mails, obowohl als Junk identifiziert, wie am Recycling-Symbol zu erkennen ist, nicht in den Papierkorb verschoben, sondern bleiben einfach in der Inbox stehen, so dass ich sie manuell verschieben muss.
Seit neuestem gibt es noch eine dritte Variante: Einige der Junkmails werden neuerdings in den Ordner "Junk" verschoben. Dafür ist er zwar auch gedacht, aber das hatte ich ja nicht so eingestellt...
Eine Gesetzmäßigkeit kann ich in diesem Verhalten nicht erkennen. Ich kann das auch zuhause nicht nachvollziehen, da ich privat kaum Spam bekomme und dort außerdem Version 1.5.0.6 unter MacOS X benutze.
Hat jemand eine Idee, wie dieser "Nasenfaktor" im Thunderbird bei der Spambehandlung zu erklären ist?
THX
Olaf