Immer mehr ehemalige Mitarbeiter denunzieren ihre alten Arbeitgeber wegen des gewerblichen Einsatzes von Raubkopien. Die Zahl der Denunzianten steigt seit Jahren, die Raubkopierrate sinkt hingegen. Das teilt die BSA in einer Pressemeldung mit.
Im ersten Halbjahr 2006 gab es 3600 Hinweise auf den Einsatz unlizenzierter Software, ein neuer Höchststand. Die ertappten Firmen zahlten an Schadenersatz und Nachlizenzierungen insgesamt ca. 500000 €.
Die Aufklärungsquote liegt bei 98,7%, ca. 85% der Täter sind männlich und über 21 Jahre alt.
Quelle: Pressemitteilung der Business Software Alliance
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@TN - Edi´s Überschall-Rede, spricht dort u.a. über "Ansiedlungsmagnete" und in punkto Betreff, hier "Gewaltige Schäden bei Betrieben", speziell auch über die Fairness von Microsoft ..., wie auch immer, ein Papagei hätte es auch nicht besser herunterplappern können ..., Edí´s nüchterne Erkenntnis, zitiere ex Edi´s o.g. Überschallrede:
Der Aufbau funktionierender eGovernment-Strukturen ist in weiten Teilen Neuland für uns.
(Anmerkung des Schreibers obiger Zeilen: ...und wird es wohl auch bleiben...)