Kinderschänder haben neue Wege gefunden, pornografisches Material über das Web an Pädophile zu verkaufen: Sie bieten Bilder von kaum bekleideten Kindern in eindeutigen Posen an und verlangen dafür bis zu 30 Dollar pro Monat. Abonnenten können auch Wünsche äußern.
So genannte Model-Sites nutzen den Trick mit der Alibi-Bekleidung: Sie hoffen damit nicht als Kinder-Pornographen dazustehen. Bei einer Recherche fand die New York Times über 200 solcher Sites. Die meisten bieten Kinder im Alter zwischen 2 und 12 Jahren an.
Der Begriff der Pornographie ist jedoch nicht eindeutig definiert. Anhand eines Fragenkatalogs beurteilen die Fahnder jedes einzelne Bild.
Quelle: news.com
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Pädophile haben ein anderes Sexempfinden als Normalos. Für sie sind Kinder an sich schon Porno. Niedlich, Kindchenschema und dann bei den Sadisten eben beschmutzt, verängstigt, unter Schmerzen...und die Perversen sind die großen Macker. Je zerstörerischer die Perversion, desto mehr entfernt sie sich vom Sexuellen im herkömmlichen Sinne.
Das ist also der eigentliche Grund, warum mit Pornographiebegriffen die Pädophälie so schlecht greifbar ist. Das ist auch der Grund, weshalb ein Großteil der Internet-Sex-Seiten ausgesprochen unansehnlich ist, Schönheit wäre schon eine Form der Sublimierung und damit ein weiter Schritt weg von der Perversion.
Das Anliegen des amerikanischen Bibelgürtels Sex zu verdammen und der Kampf gegen pädophiles Material sind zwei Paar Schuhe. Was die Kinder an Kleidung tragen kann ziemlich egal sein. Wichtiger ist dem Pädophilen die Inszenierung von unangemessener Distanzlosigkeit.