Moin,
mein PC, ein paar Postings weiter unten bereits beschrieben:
A64 3700+ San Diego
Asrock Dual Sata2
3 GB RAM Dual Channel (2x512, 2x1GB)
GF 6600 GT AGP
160 GB SATA Festplatte Samsung
350 Watt Enermax Netzteil
Win XP home SP 2 auf dem neuesten Stand
macht immer noch Probleme. Mittlerweile kann ich aber konkreter werden, da ich festgestellt habe, daß die Abstürze beim Spielen auftreten. Genauer gesagt habe ich eben Joint Operations gezockt, als das System massiv anfing zu ruckeln und dann irgendwann einfach einfror. Neustart zunächst nicht möglich, irgendwann beim Windowsstart hängt sich einfach alles auf, bis nach angemessener Zeit Windows dann ganz normal bootet. Hm, klingt ja wohl nach einem thermischen Problem, da ich vorher bemerkte, daß der CPU-Lüfter schneller drehte. Kann das an Cool n Quiet liegen? Aktiviert man das bei Spiele-PCs überhaupt?
Wer mir sonst Tips geben kann, dem wird mein Dank auf ewig folgen.
Grüße, Svenska
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Ich schätze mal der PC wird unter Volllast um die 200 Watt verbraten. Das bekommen die Netzteillüfter im Prinzip noch rausgeblasen, wenn sie voll aufdrehen, aber der Luftzug im Gehäuse dürfte flau sein. ABER wenn man sich die Abbildung
www.frozenmod.de/test-chieftec601a.php
anschaut, sieht man zwei große Lüfteröffnungen zwischen Netzteil und Grafikkarte an der Rückwand. Dort würde ich langsam-drehende ausblasende Lüfter montieren. Sie dürfen auch nicht zuviel ziehen, sonst wird es fürs Netzteil schwieriger genug Luft durchzusetzen.
Wenn dagegen die Öffnungen frei bleiben, holt sich das Netzteil seinen Luftzufluss natürlich auf dem kürzesten Weg durch diese Öffnungen. Der restliche Gehäusebereich brütet dann vor sich hin.
Unterhalb der Grafikkarte würde ich ein Slotblech rausbrechen; überhaupt würde ich mehr als ein Slotblech rausbrechen.
Wenn die Elkos der CPU-Spannungserzeugung zu heiß werden, leben sie nicht lange...naja ein paar tausend Betriebsstunden.