Ich versuche gerade eine DSL-Verbindung auf einem fremden Rechner mit besagtem Gerät und dazugehöriger Software einzurichten, und werde fast wahnsinnig.
Obwohl die Box über USB (1.1) erkannt wird, wird sie nach der Treiberinstallation von der eigenen (Fritz-)Software nicht erkannt !
Richtig deinstallieren läßt sich diese Software auch nicht mehr: Das, was ich in der Systemsteuerung finde, kann ich löschen. Die zusätzlich installierten Programme allerdings nicht.
Ich habe schon einige Billig-DSL-Modems im Handumdrehen ans Laufen bekommen. Aber dieses "Luxus"-Zeug von FRITZ mit der "Einfach einlegen und Lossurfen"-CD treibt mich in den Irrsinn.
Irgendwie habe ich inzwischen sogar schon eine Verbindung ohne die Fritz-Software hinbekommen, die mit dem IE läuft.
Liegt's am alten Rechner mit USB1/800 MHz/WinXP ? Oder ist die Software Schrott ? Oder liegt's an mir ?
Danke für Tips...
ap
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Du bist in der Tat nicht der Erste, der über USB erhebliche Schwierigkeiten hatte.
Bekannte haben monatelang über USB gesurft. Was die für Qualen erleiden durften. Mal funktionierte gar nichts, mal kein DNS, trotz DHCP und andere Scherze. Netzwerkkabel dran und ich hatte an dem Abend freisaufen.
So lobe ich mir die Jobs im Bekanntenkreis. Der Heimweg war dann allerdings wieder ein Problem ganz anderer Natur ...
Der USB-Anschluss war meiner Meinung nach früher einfach nur dazu da um überhaupt irgendwie, wenn nach einem Fehlflashen gar nichts mehr ging (im schlimmsten Fall Stromausfall zu einem ungünstigen Zeitpunkt), noch an die Box heran zu kommen. Es war vielleicht mal so vorgesehen, aber das scheint sich mittlerweile auch erübrigt zu haben. Wer eine Fritz Box schrottet ohne von seinem EVU mittendrin im Flashvorgang verlassen worden zu sein, der ist geradezu ein Künstler oder aber, wenn er ihr selber den Saft im falschen Moment abgedreht hat, ein böser und dummer Bube.