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als ob wir nicht genug beissendes und stechendes getier haben

hansapark / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

heute ist ein bericht in der volksstimme über die dornfingerspinne, die es jetzt wohl auch in berlin, brandenburg, sachsen, sachsen-anhalt und österreich gibt. und wer weiss wo noch. na super..

zitat: "sie sass ahnungslos im cafe als sie merkte wie sich 2 Klauen in ihren grossen Zeh borten." "sehr starke schmerzen, das ganze bei schwoll an, die bissstelle verfärbte sich blau-rot, dort starb das gewebe ab" symptome wie ein hornissenstich, einige menschen sind wohl auch schon daran gestorben..

einfach klasse. jetzt muss man nicht mehr auf zecken achten, wenn man mal durch eine wiese geht, sondern auch auf eventuell tödliche dornfingerspinnen. na dann. ich mach einen grossen bogen um die natur. zelten und durch wald und wiese streifen nein danke. (zecken, gewitterfliegen, mücken, bremsen, bienen, wespen, hornissen und jetzt auch killerspinnen - und beim baden nicht mehr nur blutegel sondern in der elbe jetzt auch "teppiche von wollhandkrabben" )

fantastisch. na dann mal sehen was "aufgrund der globalen erwärmung" noch alles bei uns einzieht. (ausser dieser bunten spanischen nacktschnecken, die zum glück noch keinen gebissen haben)

gab es da nicht mal einen film mit namen "das grosse krabbeln"?

Spinnenbiss in Polizeiinspektion

Giftspinnen auf dem Vormarsch


Die Armee der Krustentiere







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xafford Fetzen „Das war irgendwo in der Nähe der Batclefft Caves keine Rechtschreibgarantie ,...“
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Ein ehemaliger Freund von mir (der nach meinem letzten Stand mittlerweile in Kuba lebt) war mal als Rucksacktourist in Australie unterwegs für 6 Monate und trampte quer durch´s Land. Irgendeine Mitfahrgelegenheit setzte ihn dann einmal nach Anbruch der Dunkelheit irgendwo am Rande einer Landstraße mitten im Nirgendwo ab. Da er um die Uhrzeit an der Stelle keine Mitfahrgelegenheit mehr fand entschloß er sich irgendwo zu nächtigen. Er ging ein Stück von der Landstraße weg auf freies Feld und rollte da seine Isomatte aus und legte sich im Schlafsack schlafen.
Als er am nächsten Morgen aufwachte und sein Zeug zusammen packte wunderte er sich noch über jede Menge Löcher im Boden. Den Nächsten der ihn mitnahm fragte er beläufig nach der Bewandnis solcher Löcher auf freiem Feld und der erzählte ihm dann zu seiner Erheiterung, dass diese Löcher wahrscheinlich die Behausungen der Funnel Web Spider (auch als Trichter-Vogelspinne bekannt) gewesen sein müssten.
Später auf der Tour nahm ihn ein Einheimischer in seinem Pickup mit. Irgendwann während der Fahrt sah mein Freund, dass der Fahrer die Fensterscheibe runter kurbelte, nach unten Griff und irgend etwas größeres aus dem fahrenden Auto warf. Auf die neugierige Nachfrage wurde ihm dann erklärt, dass das eine Huntsman war (viel Spaß beim Bilder suchen bei Google) :o)...
Ich kann zwar nicht beschwören dass die beiden Geschichten 100% so stimmen, war schließlich nicht dabei, aber er hat sie mir zumindest so erzählt und ein Schwätzer war er eigentlich nicht.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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