Harmlos aussehende Web-Seiten stellen zunehmend eine Bedrohung für arglose Surfer dar. Experten zufolge steigt die Anzahl Web-Sites, die von Crackern böswillig manipuliert werden, um zufällige vorbeischauende Surfer möglichst hart zu bestrafen.
Die Eigentümer der betroffenen Sites wissen nichts davon, entweder wurde der Server heimlich geknackt oder die eingesetzte Software bösartig manipuliert. "Es geht heute nicht mehr darum, dass Virenschreiber ins Fernsehen wollen, sondern sie wollen den Leuten ihr Geld stehlen ohne dass sie es merken." sagt ein Experte von Exploit Prevention Labs. Passend dazu hat diese Firma das kostenlose Tool LinkScanner veröffentlicht, das Websites auf Schadcode untersucht.
Quelle: Exploit Prevention Labs
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Doch, den gibts.
Wenn man dem Link im Artikel (http://www.scmagazine.com/uk/news/article/570936/more+websites+not+innocent+seem) folgt, und auf der dortigen Seite dem Link unter dem Artikel, kommt man dort hin: http://www.explabs.net/index.html . Dort sieht man schon einen Hinweis auf den LinkScanner (http://www.explabs.com/linkscanner/).
MfG Dalai