Bei dem Video-Upload-Dienst YouTube ist erneut anrüchiges Material aufgetaucht. Diesmal die Kopie eines Video-Clips der Unruhen in Los Angeles von 1992. Offenbar bestehen an dem Clip Urheberrechte, jedenfalls ist YouTube vom Los Angeles News Service deswegen verklagt worden.
Die Befürworter von Raubkopien zitieren eine Passage in der DMCA, wonach es Massenhostern unzumutbar ist, die Inhalte auf den von ihnen gehosteten Seiten zu kontrollieren, und übertragen das 1:1 auf ein Unternehmen, das mit genau einer einzigen Seite Geld vedient.
Burkhard Müller meint: Dann will ich aber demnächst Spiderman 3 da ziehen können, wenn es schon egal sein soll, wer Rechte an dem Material besitzt. Wie soll das gehen? Jeder lädt irgend etwas hoch und niemand kümmert sich mehr darum?
Quelle: EFF
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genau, dennoch finde ich es lächerlich von so seiten zu sagen" wir können das material doch nicht durchsehen etc"
klar können se die massen nicht täglich scannen etc, aber immer diese juristische AGB kacke wie:
"wir stellen ja nur das portal zur verfügung"
"wir dürfen nicht dafür verantwortlich gemacht werden"
etc etc...geht mir echt aufn sack langsam.
prozesse bei verstoß dauern so nur länger und keine fühlt sich für seine sachen um netz mehr verantwortlich.
umso mehr geben die user aber gerne mit ihren web 2.0 aktivitäten von ihren eigenen datenpreis>siehe neuer Spiegel....tststst und glauben das wäre ja alle so perfekt und legal was se da machen.
wenn jdm weiß, das er keine rechte an etwas hat und es auch schon nur vermutet und dennoch, oder gerade besseren wissen doch gegenläufig handelt muss er halt latzen, fertig.
bin ja gespannt wie es da und bei vielen anderen so in zukunft weitergeht!
tschö