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News: Open Source doch gefährlich?

Bots als Hackergehilfen

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hacker arbeiten zunehmend in Gruppen um ihre Schadprogramme zu entwickeln. Besonders für die Entwicklung von Bots würden die gleichen Techniken wie für Linux und Apache verwendet, sagt ein Experte von McAfee. Und weiter: In den letzten 18 Monaten haben sie die Entwicklung von Botnetzen beobachtet. Ein Bot kann dabei aus hunderten von Dateien bestehen, die mit dem Open-Source-Tool CVS (Concurrent Versions System, Versionskontrollsystem) verwaltet werden.

Ein weiteres Problem bestehe in der Weitergabe von Schadcode, wodurch die Weiterentwicklung gefördert werde.

Quelle: PC World

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Und warum nicht mit SVN? Scotty7
Crazy Eye Scotty7 „Und warum nicht mit SVN?“
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Ich denk mal cvs ist was ganz ähnliches, auch wenn ich bis jetzt nur mit SVN erfahrungen habe. Hier ging es denk ich nur um ein schönes beispiel.

Edit: Was soll den die Überschrift Open Source doch gefährlich? SVN und CVS Tools sind gang und gebe in jeder programmierung, als nächstes Schadprogramm wird wohl Ellipse protagiert(oder gar die Compiler?)

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