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News: Vielversprechende Beta-Version

Kostenloser NTFS-Treiber für Linux

Redaktion / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Eines der großen Probleme von Linux ist, dass es von Haus aus mit dem Windows-NTFS-Dateisystem nur sehr eingeschränkt umgehen kann, da Microsoft dieses Dateisystem unter Verschluss hält. Werden Linux und Windows gemeinsam auf einem PC genutzt, ist der Datentransport zwischen beiden Systemen mühselig.

Zwar kann Linux das NTFS-Dateisystem lesen, aber Schreiben ist nicht möglich. Abhilfe schaffte bisher nur ein spezieller NTFS-Treiber von Paragon, der allerdings kostenpflichtig ist - die einfache Variante kostet 20 Euro, die professionelle 150 Euro. Jetzt ist eine kostenlose Alternative verfügbar. Der NTFS-3G-Treiber gestattet es unter Linux NTFS-Dateien zu lesen und zu schreiben.

Aktuell befindet sich der Treiber noch im Beta-Status, soll laut Aussage seine Entwicklers Szakacsits Szabolcs allerdings bereits sehr stabil laufen, wurde mit "millionen NTFS-Dateien" gestestet.

Alle Infos zum Treiber, Download-Link und Installationsanleitung finden sich hier: NTFS-3G Treiber für Linux.

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Borlander usernull „Meinst Du explore2fs? Schönes Programm! und Open-Source - usernull“
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Nein ich meine Ext2 Installable File System For Windows. Läuft als IFS auf der selben Ebene wie die Dateisysteme aus dem Lieferumfang von Windows, für den Benutzer also vollkommen transparent aus jedem Programm nutzbar :-)

Den explore2fs hatte ich auch schonmal irgendwann ausprobier, AFAIR war der aber sehr langsam (und lief natürlich auch nur mit Admin-Rechten)...


Gruß
Borlander

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