Als Abonent habe ich schon die neue c't (15/2006) und im "Prozessorgeflüster" konstatiert man ein deutliches Einerseits/Andererseits (S.26):
"Immerhin lockt ein Subventionsangebot von einer Milliarde Dollar. Der Umzug sei aber noch längst nicht entschieden, betonte AMD überdeutlich in Dresden - in New York herrsche derzeit Wahlkampf, sodass mancher der dortigen Politiker zwischen Option und Vertrag nicht so richtig unterscheiden könne. Das ist offenbar ein deutlicher Wink mit großem Zaunpfahl in Richtung von Angela Merkel, die sich in dieser Sache sicher noch einmischen wird - sobald sie sich von den kleineren Stapazen der Steuer-, Gesundheits- und Länderreform und den größeren der WM erholt hat."