Hallo ich weiß nicht genau, ob ich in diesem Forum richtig bin, aber ich leg mal los.
Meinen "alten" Rechner (3 Jahre) habe ich an meinen Sohn übergeben.
Hardware:
Mainbord: A7N8X de Luxe
Prozessor: AMD Athlon 2800 XP
Grafikkarte: ATI 9800 Pro, 256 MB Speicher (inkl. Netzteil-Stromversorgung angeschlossen!)
Netzwerkkarte:D-Link WLan
Netzteil: Enermax 550 W (zwei Lüfter, in und out)
Speicher: 512 MB Samsung 266
Festplatte: 80 GB Samsung Spinpoint (3 Monate jung)
Laufwerke: LG DVD-Rom und Plextor PX-712A
Peripherie: Logitech Tastatur/Maus Cordless Desktop DeLuxe
Alle aktuellen Treiber, Patches (inkl. USB 2.0 Patch von MS
Betriebssystem Win98SE
Drauf ist Antivir 7 (neuste Updates drauf und gescant - keine Viren), Adaware 1.06r1 und Spybot 1.4. - Adaware hat Alexa gefunden, ist in Quarantäne.
System läuft wunderbar; dann mit ACRONIS TI Image erstellt, neu gestartet und nach kurzer Zeit verabschiedet sich entweder die Logitech I-Touch-Software (mit einer Schutzverletzung), wobei die Maus noch funktioniert, denn I-Touch ist nur der Tastatur-Treiber, bzw. die Konfigurationssoftware für die Tastatur.
Alternativ verabschiedet sich Antivir mit einer allgemeinen Schutzverletzung nachdem ich noch einmal nach neuer Version geschaut habe (klar, keine verfügbar, hab' ja grad vorm Neustart gedownloaded und gescant).
Wieder Neustart, Antivir startet, aber dann kommt eine Fehlermeldung mit Kernel32.
Hat jemand eine Ahnung was das sein kann? - Hardwareschaden? Ich blicke einfach nicht durch.
Würde mich über eine rasche Antwort freuen, da mein Sohn noch gern an diesem Wochenende ins Netz möchte.
Und bitte, bitte, keine Vorträge, das läge an Win98SE und ich soll auf XP gehen. Ich hab da so meine Vorbehalte, denn mein neuer Firmenrechner hat XPpro und ich bin nicht unbedingt begeistert - es ist halt im Business-Bereich ein muß für mich gewesen. Das olle 98 lief bei mir in dieser Kombi 3 Jahre stabil!
Hab halt nur alles plattgemacht und das Sys neu aufgespielt, da ich keine Lust habe, auch nur rudimentäre Firmendaten auf dem Rechner meines Sohnes zu haben, der dann Gott weiß wo im Internet rummacht.
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
JT
winnigorny1
