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Microsoft mischt im Webcam-Markt mit

Redaktion / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Bei der Produktion von Hardware hat sich Microsoft bislang auf Eingabegeräte wie Maus und Tastatur beschränkt. Der boomende Videokonferenz-Markt sorgt für steigende Umsätze bei Webcam-Herstellern. Und da mischt jetzt auch Microsoft mit. In den USA erscheinen in Kürze die ersten Webcams von Microsoft.

Das Luxusmodell Livecam VX-6000 kostet 100 Dollar und bietet 1,3 Megapixel Auflösung. Recht pfiffig ist der Standfuß der Webcam gelöst. Sie lässt sich dadurch problemlos auf einen Röhrenmonitor stellen oder an einem Flachbildschirm festklemmen. Details finden sich auf Amazon.com. Dort kann die Webcam in den USA bereits vorbestellt werden (Microsoft Lifecam VX-6000).

Michael Nickles meint: Bei Hardware konnte Microsoft bislang immer mit sehr guter Qualität überzeugen. An den Mäusen und Tastaturen gibt es nix zu bemeckern. Die technischen Daten der Webcam sind recht interessant. Ich werde mir so ein Ding sicherlich mal genau angucken.

Sehr praktische Tipps für Webcam-User gibt es in diesem Beitrag: Webcams - Tipps und Tricks total.

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ABACKO Redaktion „Microsoft mischt im Webcam-Markt mit“
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Find ich gut das Microsoft mal mehr Webcams auf den deutschen Mark bringen will, sie sollten möglichst hochauflösend sein mindestens 1.3 Megapixel oder auch mehr haben. 100 Dollar sind sicherlich zu viel. Ich habe auch schon mal eine von Microsoft mit 1.3 Megapixel gesehn für knapp 40 Euro. Es gibt zwar unzählige andere aber da weiß man nicht ob sie den Windowslogo Test bestehn. Das Problem könnte somit auch geringer werden und man könnte sicher gehn das die Webcam auch wirklich zum Windows XP Betriebsystem past. Auserdem sollte noch eine deutsche Bedienungsanleitung dabei sein.

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]

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