Hallo,
ich habe mir die neue Beta 2 von Office Professional 12, die der c’t als Heft-CD beigelegen ist, angesehen. Ich war gespannt, ob das Programm einen vernünftigen Mehrwert zu dem auf meinem Laptop installierten Open Office bieten kann. Der Preis wird auf jeden Fall ein höherer sein;-)
Installation
Also CD eingelegt und die Installation gestartet. Gleich am Anfang, bevor der Vorgang richtig beginnt, wird der Key abgefragt, den man sich via Internet von Microsoft holen muß. Und das ist nur mit einem Live-Konto (ehemals Passport) möglich. Daraufhin bekommt man nach der Anmeldung den Key per E-Mail zugeschickt.
Damit kann die Installation fortgesetzt werden, die auch je nach ausgewählten Komponenten schon einige Zeit dauert. Bei nicht leistungsstarken Rechnern, wie es mein Laptop ist, kann es schon 10 Minuten dauern…
Nachdem wir uns erfolgreich durch eine Vielzahl aufpoppender Aktivierungs- und Registrierungsdialoge verneinend durchgeklickt, kann man nun mit dem Arbeiten beginnen.
Office Word:
Als erstes fällt auf, das der komplette Bildschirm blau ist. Geschmacksache! Ich werde es wohl ändern, obwohl mir bei Open Office die nüchterne Oberfläche zu langweilig war. Aber langweilig hin oder her, zweckmäßig muß es sein.
Es fällt nach Durchsicht der der Schaltflächen auf, daß offensichtlich Wert auf eine iconlastige Oberfläche gelegt wurde. Es ist alles ungewohnt und muß erst so richtig angepaßt t werden, weil man im ersten Moment gar nichts findet.
Die Icons, die alle mit alle in Gruppen zusammengefaßt und mit Text untertitelt sind, nehmen auf dem Laptop zu viel Platz weg, daß es geändert werden muß (was wohl die noch ungewohnte Bedienung noch mehr erschweren wird).
-Zwischenspeichern-
Dabei fällt auf, daß Office 12 mit der Dateiendung *.docx speichern möchte, was u.U. (d.h. ungetestet) zu Problemen beim Öffnen auf Officeprogrammen mit niedrigeren Versionsnummern führen kann. Mit Open Office kann ich *.doc-Datei öffnen, die *.docx-Datei hingegen nicht.
Interessant ist die Dateigröße, denn die konventionelle DOC-Datei hat 27 kb, die DOCX-Datei 15 kb. Bei ein paar Seiten nicht relevant, bei Vielschreiber dagegen schon.
Kurzes Zwischenfazit:
Auf meinem Laptop (1,4 GHz, 1 GB Ram) läuft Office zwar einigermaßen schnell, aber Speichervörgänge (und Programmvorgänge im Allgemeinen) sind sehr langsam. Suboptimal!
Nun gilt es aber, alle anderen Programme durchzuschauen. Ein genauer Test kann es sowieso nicht geben, weil statistisch gesehen der normale User max. 10% von Office verwendet.
Also CD eingelegt und die Installation gestartet. Gleich am Anfang, bevor der Vorgang richtig beginnt, wird der Key abgefragt, den man sich via Internet von Microsoft holen muß. Und das ist nur mit einem Live-Konto (ehemals Passport) möglich. Daraufhin bekommt man nach der Anmeldung den Key per E-Mail zugeschickt.
Damit kann die Installation fortgesetzt werden, die auch je nach ausgewählten Komponenten schon einige Zeit dauert. Bei nicht leistungsstarken Rechnern, wie es mein Laptop ist, kann es schon 10 Minuten dauern…
Nachdem wir uns erfolgreich durch eine Vielzahl aufpoppender Aktivierungs- und Registrierungsdialoge verneinend durchgeklickt, kann man nun mit dem Arbeiten beginnen.
Office Word:
Als erstes fällt auf, das der komplette Bildschirm blau ist. Geschmacksache! Ich werde es wohl ändern, obwohl mir bei Open Office die nüchterne Oberfläche zu langweilig war. Aber langweilig hin oder her, zweckmäßig muß es sein.
Es fällt nach Durchsicht der der Schaltflächen auf, daß offensichtlich Wert auf eine iconlastige Oberfläche gelegt wurde. Es ist alles ungewohnt und muß erst so richtig angepaßt t werden, weil man im ersten Moment gar nichts findet.
Die Icons, die alle mit alle in Gruppen zusammengefaßt und mit Text untertitelt sind, nehmen auf dem Laptop zu viel Platz weg, daß es geändert werden muß (was wohl die noch ungewohnte Bedienung noch mehr erschweren wird).
-Zwischenspeichern-
Dabei fällt auf, daß Office 12 mit der Dateiendung *.docx speichern möchte, was u.U. (d.h. ungetestet) zu Problemen beim Öffnen auf Officeprogrammen mit niedrigeren Versionsnummern führen kann. Mit Open Office kann ich *.doc-Datei öffnen, die *.docx-Datei hingegen nicht.
Interessant ist die Dateigröße, denn die konventionelle DOC-Datei hat 27 kb, die DOCX-Datei 15 kb. Bei ein paar Seiten nicht relevant, bei Vielschreiber dagegen schon.
Kurzes Zwischenfazit:
Auf meinem Laptop (1,4 GHz, 1 GB Ram) läuft Office zwar einigermaßen schnell, aber Speichervörgänge (und Programmvorgänge im Allgemeinen) sind sehr langsam. Suboptimal!
Nun gilt es aber, alle anderen Programme durchzuschauen. Ein genauer Test kann es sowieso nicht geben, weil statistisch gesehen der normale User max. 10% von Office verwendet.
In Kürze folgt der zweite Teil...
cu,
GTFreak
Tilo Nachdenklich
GTFreak
