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News: Anti-Abzockurteil dauerte vier Jahre

Gericht verbietet undurchsichtige Handy-Werbung

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Anbieter von Handy-Klingeltönen lassen keine Masche aus um an Kohle zu kommen. Neben kaum kapierbaren Abo-Bedingungen, die fast unlesbar am unteren Rand in TV-Werbungen eingeblendet werden, setzten einige auf den Trick zur Abrechnung per Minutenpreis.

Dabei ist nicht klar, wie lange der Download dauert, welche Kosten tatsächlich für einen Klingelton anfallen. Der Bundesgerichtshof hat jetzt entschieden, dass derlei undurchsichtige Angebote sittenwidrig sind.

Fast vier Jahre hat es gedauert, bis die Entscheidung zum Antrag der Verbraucherzentrale endlich getroffen wurde.

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zombie2 Vagabund „Und? Ich meine, sind die jungen Leute denn nicht die Zeile??? Sind nicht die...“
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Versteh ich nicht !
Wer holt sich solchen Schrott freiwillig auf sein Handy.
Wenn keiner etwas bestellt, kann alles noch viel kleiner am untersten Rand stehen und 100 Euro pro Minute kosten.
Aber Dummheit muss wahrscheinlich bestraft werden.
Für alle Kranken und auf Klingeltonenzug stehenden, kann man ja mal einen Artikel einstellen wie das über PC auch ohne 0190 Download geht.
Aber ob diese Jankies selber kreativ werden wollen bezweifle ich.
Ich persönlich habe mehreren Sendern eine Email geschickt, daß ich Abstand von diesen nehme, weil mehr Klingeltonwerbung als Musik oder andere Informationen laufen.
Leider regt sich jeder auf , aber bei einer Flut von Beschwerden soll es schon Reaktionen gegeben haben.
ALSO ICH BOYKOTIERE KLINGELTÖNE und deren nervende Werbung.
PS.Die zwei verrückten Tassen fehlen wem im Schrank.

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