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W2003-Server PDC, W2000-Server BackupDC ?

claudeffm / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

Was ich machen/wissen will ist folgendes.

Die derzeitige Domäne mit bis zu 20 Clients Last hat einen w2003-server als PDC.

Nun will ich einen AD-Backup-Server haben falls der PDC mal ausfällt.
Ein w2k-server ist vorhanden und als Computer in der Domäne.

Jetzt würde ich den w2000s gerne zum 2. PDC (als BackupDC) machen.

Starte ich auf dem w2k-Server den Assistenten zum installieren von AD, mit der Option "als zusätzlichen Domänenkontroller installieren" kommt es zu problemen.

Fehlermeldung: Die Domäne "xxxmeine domänexxx.de" ist keine Aktivedirectory-domäne oder es konnte keine Verbindung zu einem PDC hergestellt werden.

Netzverbindung ist ok,ping etc funktioniert, DNS-name des DC wird aufgelöst, man kann die Fileshares/Drucker des DC über die Netzwerkumgebung problemlos erreichen.

Theorethisch sollte das ja möglich sein, die domäne ist w2k-mixed aufgebaut. Ein 2003-Server sollte sich gegenüber einem 2k-server identifizieren können.

thx im vorraus.. ;-)

elblindo GarfTermy „...ergänzung... http://www.google.de/search?hl de ie ISO-8859-1 q linux dns...“
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Ich sagte nicht, das es nicht geht:
Zitat "und insbesondere die Ressource-Records können zwar auch von BIND-Vertretern im DNS genutzt werden, aber eintragen musst du die dann von hand," , und wenn ich claudeffm richtig interpretiere, ist ihm die zentrale Bedeutung des DNS in MS-Domänen noch nicht richtig klar gewesen. Da empfehle ich halt die einfache Methode, die sein Problem ohne langes Tüfteln beseitigen kann. (suche dazu mal mit deinen Begriffen "Linux", "DNS", "Activ" und "Directory" unter http://groups.google.com, wieviele Schritte nötig sind, nur um einen Client-Rechner am Linux-System die SRV-Records richtig auflösen zu lassen, geschweige denn der Tatsache, das hier ein DC hinzugefügt werden soll, was nur richtig funktionieren kann, wenn er 1. die SRV-Records des schon bestehenden DCs lesen kann udn 2. seine eigenen SRV-Records im Laufe des DCPromo erzeugen kann. Klappt das nämlich nicht, wirst du nach reboot im Eventlog so neckische Fehlermeldungen lesen wie: Konnte Netlogon-Dienst nicht starten, konnte kein SYSVOL-Partition schreiben, konnte dies nicht und konnte das nicht. Oder Kurz: Konnte nicht DC werden)
Und wenn ich deinem Link weiter folge, wird dort in den Beschreibungen die von mir vorgeschlagene Vorgehensweise empfohlen: MS zu MS, forwarden zu Linux, der externe DNS-Auflösung handelt.

Also, nichts für ungut, aber manchmal ist halt auch MS für was gut (nämlich für sich selbst), und wenn man es nutzen muss (aus welchen Gründen das auch immer sein mag) dann sollte man sich mit den Best-Practices-Dokus von MS auseinandersetzen und so verfahren, dann kommt in der Regel sogar ein stabil laufendes System heraus.

Gruss

ElBlindo