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Postscript Laserdrucker müsste doch eigentlich ..... überall geh

wollezetause / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

auch unter ZETA - ich habe dieses Ding gekauft und es funktioniert natürlich nicht - war mir aber darüber im Klaren. Also bitte spart euch eure blöden kommentare, von wegen "Vollidiot" und dergleichen. Ich habs gekauft, weil ich mich für neue Artikel interessiere, ebenfalls habe ich noch Lindows hier herumliegen. Was solls, darum gehts auch nicht - es geht darum, dass normalerweise ein Laserdrucker mit PostScript doch unter normal jedem System über den parallelport angesprochen werden müsste! Zumindest wenns einen aktuellen PCL6 Treiber gibt. Unter Linspire, Linux, Windows und sogar Mac funktioniert der Drucker ohne Treiber (auch wenn er nicht die volle Leistung ausspielen kann).

Unter Zeta krieg ich das Ding nicht zum Laufen, ich habe schon alle möglichen Treiber ausprobiert - alles, was die BeOS Archive an Treibern für Drucker zu bieten haben, installiert, er erkennt einfach nichts.

In der Hardwareliste ist der Drucker nicht aufgelistet. Weder über USB noch über Parallelport geht er. USB erkennt überhaupt nichts, USB funktioniert aber grundstätzlich, zumindest gehen USB Sticks daran.

wer hat einen Tipp?

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Borlander globalmensch „So wie ich dich verstehe, würdest du sagen, wenns einen PostScript Treiber...“
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wenns einen PostScript Treiber gibt, müsste der Drucker gehen?
Klar, wenn der Computer PostScript ausgibt und der Drucker PostScript (>= des ausgegebenen PS-Levels) verarbeiten kann sollte das Drucken kein Problem sein...

Drucker über internen Printserver - wie aufwändig bzw. technisch realisierbar ist das denn?
Das ist kein bisschen aufwendig, sofern das Betriebsystem von Haus aus das Drucker über Netzwerk unterstützt...
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